TRAV[:EL:]TON

Brüssel

Nachdem das Wetter nicht so besonders war haben wir uns dazu entschieden Brüssel per Metro zu entdecken (unser Parkplatz war auch nur 1 Minute von der nächsten Station entfernt).

Also rein in die Metrostation und unsere Ohren hörten im Bahnhof das wunderbare deutsche Lied „ein bisschen Liebe, ein bisschen Freude,..“ sehr lustig so einen alten Schinken am Bahnhof in Brüssel zu hören, aber da merkt man halt das Belgien ganz international ist 🙂 Nach dieser netten Einlage sind wir dann auch gleich los und haben folgende Sehenswürdigkeiten besucht:

Der Jubelpark

Kathedrale St-Michel

Der große Platz – Stefan hat es mit einem Panoramafoto versucht aber es ist so beeindruckend und rießig das es nicht mal die Kamera einfangen kann.
Man kommt zu diesem „Hauptplatz“ und wird dann damit überrascht, dass ein Bauwerk neben dem anderen schöner ist als das vorherige – wirklich toll!

Ein Foto von den belgischen Waffeln darf natürlich nicht fehlen!

Manneken Pis – das Wahrzeichen der Stadt (ein kleiner pinkelnder Junge als Statue?!)
Der kleine Mann hat übrigens über 800 verschiedene Outfits und wird dementsprechend oft umgekleidet 🙂

Das Atomium – was ich mir eigentlich kleiner vorgestellt habe. Man kann auch ein paar von diesen Kugeln besichtigen und fährt mit Aufzügen und Rolltreppen dazwischen herum.

Natürlich haben wir auch das EU-Parlament besucht wo die ganzen Schlauköpfe sitzen 😉 von außen aber eher unspektakulär..

Umso spektakulärer – mein Sprung über den reißenden Fluss im Park des Europaparlaments 😉

Nach diesem aufregenden Tag in Brüssel haben wir uns noch schnell etwas im Elton gekocht und sind dann gut gestärkt bis kurz nach Frankreich gefahren.
Von Dünkirchen haben wir auch heute in der Früh gleich die Fähre nach Dover genommen. Davor wurde Elton aber noch gründlich von den schwer bewaffneten Franzosen sowie Engländern durchsucht, aber Elton weiß sich ja zu wehren und der nette Herr von der Grenzkontrolle hat unsere Kasteln zu schnell aufgerissen und wurde dann gleich von leeren Flaschen bombardiert 😛 Aber Elton und auch der Herr von der Grenze haben die Kontrolle gut überlebt!
Danach ging es schon auf die Fähre wo wir eigentlich der Meinung waren, dass dies nur eine kurze Fährüberfahrt von einer Stunde ist. Natürlich haben wir nicht daran gedacht, dass sich die Zeit verschiebt und nach einer Stunde und noch immer keiner Ankunft ist uns dann erst klar geworden, dass wir doch 2 Stunden brauchen 🙂
Der mutige Stefan hat sich dann auch gleich in den Linksverkehr geschlagen und wir haben mittlerweile auch schon unseren Campingplatz bezogen wo wir es uns die nächsten Nächte gemütlich machen und London besichtigen werden!

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