Völkermarkt & Porec

In den letzten Tagen haben wir unseren Blog leider erneut etwas schleifen lassen aber wir waren einfach zu sehr beschäftigt 🙂

Die drei Nächte am Faaker See waren recht nett aber Großteils verregnet, wir haben es aber doch geschafft zumindest jeden Tag ein bisschen die Umgebung zu erkunden bis uns der beginnende Regen wieder zurück zum Elton getrieben hat. Wir waren sogar drei Tage hintereinander jeweils zumindest ein paar Kilometer laufen. Am ersten Tag haben wir gemeinsam knapp 5 km absolviert, man will sich ja nicht gleich überanstrengen 🙂 am zweiten Tag hat mich Nadja mit dem Rad um den See (etwa 10 km) begleitet und am dritten Tag sind wir wieder gemeinsam laufend gestartet, Nadja hat nach etwa 3 km umgedreht und ich bin wieder einmal um den See … mal sehen ob wir es in den nächsten Wochen schaffen mehr oder weniger regelmäßig zu sporteln

Laufen

Faaker See Lauf

Am Freitag haben wir uns in Völkermarkt mit meinem Arbeitskollegen und Freund Tobias und seiner Freundin getroffen. Seine Mutter wohnt dort und betreibt die Kantine im örtlichen Schwimmbad wo wir auch eine Runde geschwommen sind. Wir durften unseren Elton freundlicherweise in der Einfahrt parken und bekamen auch Strom für unseren Kühlschrank zur Verfügung gestellt. Nach einem netten Abendessen beim Gasthof Karawankenblick haben wir den Abend mit ein paar Bieren und Spritzern gemütlich auf der provisorischen Terrasse ausklingen lassen. Provisorisch deshalb, weil das Haus gerade umgebaut wird, der obere Stock wurde komplett neugestaltet und das war auch der eigentliche Grund warum Tobias übers Wochenende dort war, er hat einen Kleiderschrank getischlert. Während die Mädels am Samstag die Klagenfurter Shoppingmeile und den Klopeiner See erkundet haben waren wir Herren mit dem Kastenbau beschäftigt, genauer gesagt haben wir eigentlich fast den ganzen Tag damit zugebracht die Laden zuzuschneiden, zu leimen und vor allem gerade auszurichten. Ich habe ihn zwar nicht mehr in seiner vollen Pracht gesehen aber Tobias hat ihn am Sonntag nach unserer Abfahrt fertiggestellt.

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Kleiderschrank

Nach ein paar Stunden Fahrt am Sonntag sind wir schon im schönen und heißen Porec in Kroatien angekommen wo wir unsere lieben Freunde, die Familie Weil, besucht haben die dort gerade mit ihrem Wohnmobil Urlaub machen. Es waren sehr unterhaltsame Tage in Porec und wir haben jeden Tag gemeinsam etwas unternommen: eine anstrengende Stunde auf der „Erlebnishüpfburg“ im Meer, einen Ausflug mit dem Rad ins Altstadtzentrum von Porec mit anschließendem Ausklang in einer Shisha-Bar, ein Volleyballturnier bei dem wir zwar anfangs eine ganz gute Figur gemacht haben aber leider schon in der ersten Runde ausgeschieden sind, eine Bootsfahrt nach Rovinj, Vrsar und den Lim Fjord und viele Stunden Karten- und Würfelspiele. Es war wirklich ausgesprochen nett und wir wollen uns auch auf diesem Wege nochmal für die nette Gastfreundschaft und die tollen Tage bedanken und wünschen noch einen schönen Aufenthalt.

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Meerblick Porec

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Strandpromenade von Porec (in violett die Shisha Bar)

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Rovinj

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Hansi, Katharina, Lisa, Dominik, Nadja, Maximilian und Regine in Rovinj

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Maximilian freut sich in der Innenstadt von Rovinj

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Nadja und ich auf dem Ausflugsschiff Katharina

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Lim Fjord

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Pirantenhöhle im Lim Fjord

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Vrsar

Leider ist uns gleich nach unserer Ankunft beim Festzurren unserer Markise die Halterung beim Stützfuß abgebrochen aber was wäre eine Woche ohne kleiner Panne!? Richtig: Langweilig! 😉 Nach längerer Suche haben wir einen Campingshop direkt in Porec gefunden und gleich ein E-Mail dort hingeschrieben und das notwendige Ersatzteil war sogar lagernd. Wir haben es heute bei unserer Abfahrt Richtung Opatija gegen Mittag abgeholt und nach einem gemütlichen Strandtag bereits erfolgreich verbaut. Dafür haben wir die bereits vor einigen Monaten neu erworbene Hängematte erstmalig in Verwendung genommen.

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Relaxen in der Hängematte

… und weiter geht’s

Nach etwas mehr als zwei Wochen in der Heimat haben wir uns heute Mittag wieder auf den Weg gemacht um auch noch den südlicheren Teil Europas zu erkunden. Bevor wir gleich wieder das Land verlassen haben wir uns für die nächsten drei Nächte auf dem Campingplatz Arneitz am Faaker See in Kärnten niedergelassen.

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Faaker See

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Elton fühlt sich auch wohl und aufgrund der warmen Temperaturen können wir die Abende endlich gemütlich draußen ausklingen lassen

Die Zeit Zuhause ist wie im Flug vergangen und der eigentliche Grund für die kurze Pause war ein sehr erfreulicher: sehr gute Freunde von uns haben geheiratet. Nadja war das erste Wochenende mit den Mädls in Wien poltern und ich habe eine Woche später mit den Burschen zwei Tage in Prag gefeiert, unvergesslich! … genauso wie die Hochzeit selbst! Wir wünschen den beiden und ihrer kleinen Familie alles Gute!

Außerdem haben wir unsere Verwandtschaft besucht, Elton grundgereinigt und auch zwei Dudelsackproben sind sich für mich ausgegangen. Da mein Motorrad, das ich vor der Abfahrt verkaufen wollte, doch nicht weggegangen ist konnte ich damit auch zumindest eine große Ausfahrt machen. Zufällig war auch gerade der Trumauer Lauf den ich ohne viel Training und bei großer Hitze in überschaubar guter Zeit aber zumindest laufend ins Ziel gebraucht habe.

Weiters hatten unsere lieben Karnickel (Fussl und Fee) eine Auseinandersetzung mit ihren Nachbarn, den Hasen (Susi und Strolchi) meiner Nichte. Sie wohnen eigentlich nebeneinander im Garten haben aber das Buddeln für sich entdeckt und unter dem Zaun einfach durchgegraben. Unser Fussl hat dann ein paar kleinere Blessuren davongetragen. Damit alle wieder ruhig schlafen können haben wir bis zur darunterliegenden Tiefgarage hinunter gegraben, einen unterirdischen Zaun verlegt und dann wieder zugeschüttet. Die Wiese ist Schrott aber dafür sind die Hasen sicher 🙂

Hasenkäfig ausbruchsicher machen

Wir freuen uns auf den zweiten und bestimmt deutlich wärmeren Teil unserer Reise und werden ab sofort wieder regelmäßig berichten.

Luxemburg & Schloss Neuschwanstein

Wie manche schon mitbekommen haben, ist der Blog leider nicht mehr ganz so aktuell, aber das ändere ich hiermit 😉

Nach Canterburry haben wir in der Früh die Fähre mit ziemlichen Seegang erwischt sind aber gut durchgeschüttelt in Dover angekommen. Danach sind wir eigentlich den ganzen Tag bis nach Luxemburg durchgefahren wo wir am späten Nachmittag auf einem Campingplatz angekommen sind.

Am nächsten Morgen haben wir uns dann mit Elton auf den Weg ins Stadtzentrum gemacht wo leider überall schon Kurzparkzone war somit haben wir die Herausforderung angenommen und wollten Luxemburg in 3 Stunden (längere Parktickets gibt es nicht) erkunden.

Also sind wir gleich mal als erstes zur Touristeninfo gesprintet und haben die nette Dame gefragt was wir uns in 3 Stunden alles anschauen können und sollten, denn eigentlich haben wir so gut wie gar nichts von Luxemburg gewusst. Mit einem Stadtplan mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben wir dann gleich unsere Tour gestartet:

Grundsätzlich sollte man wissen, dass Luxemburg in einen oberen und unteren Stadteil getrennt ist. Zwischen dieser Trennung sind die Kasematten (hat nichts mit Käse zu tun sondern kommt vom griechischen chasma und bedeutet Spalte oder Erdkluft) entstanden. Es handelt sich hierbei um ein unterirdisches Verteidigungssystem welches auch von Österreichern erweitert wurde und am Ende eine Gesamtlänge von 23 km hatte und bis zu 40 m Tiefe erreicht hatte. Da sich Luxemburg aber für neutral erklärt hat musste die Festung und die Gänge zerstört werden, dies dauerte über 16 Jahre und heute sind nur noch kleine Teile erhalten und das auch nur weil manche Gänge direkt unter dem Stadtgebiet liegen und somit die Siedlungsstruktur beschädigt hätte werden müssen.

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Von der Chemin de la Corniche (wird auch als schönster Balkon Europas bezeichnet) hat man einen wunderbaren Blick auf die Kasematten und die Trennung von oben und unten:

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Danach sind wir noch ins untere Viertel und haben uns die Stadtbögen angesehen (welche die zwei Viertel miteinander verbinden) und das Wahrzeichen der Stadt die Gelle Fra:

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Natürlich dürfen aber auch ein paar Kirchen nicht fehlen 😉

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Danach sind wir im Laufschritt (auch weil es mal wieder zu regnen begann) zum Elton zurück und haben uns nur um ein paar Minuten verspätet – also der 3 Stunden Kurzbesuch hat funktioniert 😛
Dann ging es auch schon wieder mit einer längeren Autofahrt weiter und wir haben uns am Abend einen Übernachtungsplatz kurz vor dem Schloss Neuschwanstein gesucht.

Impression von der Fahrt:

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Am nächsten Morgen sind wir dann bei frostigen 11 Grad aufgestanden und sind gleich bis zum Parkplatz vom Schloss Neuschwanstein gefahren wo wir uns auch gleich in die Schlange für die Tickets eingeordnet haben. (Wahnsinn wie viel da los ist! Man sollte entweder gleich in der Früh dort sein oder seine Tickets schon ein paar Tage vorher online kaufen) Wir haben eine deutsche Führung um 10:00 Uhr bekommen und sind mit den Tickets dann nochmals zurück zu Elton und haben gemütlich im schon etwas wärmeren Elton gefrühstückt. Dann ging es auch schon los und wir haben uns auf den Weg zum Schloss gemacht welches man ca in 30 Minuten zu Fuß erreicht oder für die faulen gibt es auch Pferdekutschen oder Busse.

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Von etwas weiter weg

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Leider war die vordere Ansicht wegen Renovierungsarbeiten verhüllt

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Schloss Hohenschwangau welches gegenüber liegt und man auch hätte besichtigen können

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Schloss Neuschwanstein von der anderen (zu unserem Zeitpunkt die schönere) Seite

Tja leider durfte man auch bei dieser Führung keine Fotos von dem Innenleben machen. Der Bau wurde von dem bayrischen Köing Ludwig II durchgeführt welches nach seiner Vorstellung in eine Art Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters erinnern sollte. Der König lebte jedoch nur wenige Monate im Schloss bevor er auf mysteriöse Weise verstorben ist und somit wurde leider auch nur 1/3 der Burg fertiggestellt. Im Inneren sind leider auch nur wenig Räume fertiggestellt aber diese sind aufgrund der Wandmalerein welche sich auf die Sagenwelten Richard Wagners beziehen sehr eindrucksvoll. Ebenso gibt es eine künstlich angelegte Grotte und auch die Zimmer der Dienerschaft waren nicht so übel 😉 Eigentlich sollte das Schloss dem König als bewohnbare Theaterkulisse und Privatwohnung dienen und er wollte dies auch nie öffentlich zugänglich machen, aber schon 6 Wochen nach seinem Tod wurde es geöffnet und ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Nach dieser Besichtigung ging es mal wieder an eine längere Autofahrt und wir sind spät am Abend in unserem alten Zuhause angekommen. Ja wir sind wieder im schönen Österreich (wo wir auch mit dem schönsten Wetter seit Monaten begrüßt wurden) und machen jetzt einmal 2 Wochen Heimaturlaub, denn Zuhause ist es ja doch irgendwie am schönsten. Wir werden jetzt einmal unseren ganzen Wäscheberg erledigen und auch Elton wird eine Grundreinigung bekommen. Wir genießen auf jeden Fall jetzt schon mal unsere rießige Wohnung mit großem Bett und unserer wunderbaren eigenen Dusche 😉

Wie die Reise dann weitergeht und welche Richtung wir einschlagen werden wird in den nächsten 2 Wochen noch diskutiert 😛

Canterbury

Gut ausgeschlafen sind wir nach unserem alltäglichen Müslifrühstück mit dem kostenlosen Shuttlebus von der Park & Ride Anlage, gut 2,5km außerhalb von Canterbury, ins Stadtzentrum gefahren. Von dort aus haben wir uns auf den Weg zur Canterbury Cathedral gemacht die wir aber nicht von innen besichtigt haben. Sie soll zwar sehr schön sein aber Kirchen haben wir auf unserer Reise bisher bereits sehr viele gesehen und den Eintrittspreis von 12 Pfund pro Person haben wir uns lieber gespart. Dennoch ein paar Eindrücke der Kathedrale:

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Eingang zur Kathedrale

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Kathedrale vom Dane John Garden aus gesehen

Nachdem wir die Kathedrale einmal großräumig zu Fuß umrundet haben sind wir durch die Einkaufsstraße und das Ortszentrum zum Westgate Turm spaziert und von dort aus haben wir uns am Rande des Ortskerns Westgate Gardens, die Ruine des Canterbury Castles sowie den Dane John Garden angesehen.

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Westgate Turm

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Eine Bootsfahrt am Stour wäre auch möglich gewesen

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Ruine des Canterbury Castles, leider nicht näher zugänglich da sie schon ziemlich auseinanderfällt

Neben der Canterbury Cathedral gehören auch die St. Augustinus Abbey und die St. Martins Kirche zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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St. Augustinus Abbey (oder was davon noch übrig ist)

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St. Martins Kirche

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Schauriger Friedhof bei der St. Martins Kirche

Im Anschluss sind wir auf der zuerst vergeblichen Suche nach einem Supermarkt nochmal durch das Stadtzentrum und anschließend zu den Westgate Gardens wo wir eine gemütliche Jause in der Wiese im Park eingenommen und ein bisschen geknotzt haben. Als uns eine größere Wolke die warmen Sonnenstrahlen genommen hat sind wir wieder aufgebrochen, haben tatsächlich noch einen Supermarkt gefunden und sind danach wieder mit dem Shuttlebus zurück zur Park & Ride Anlage.

Neben den Sehenswürdigkeiten hat Canterbury vor allem auch hübsche alte Häuschen zu bieten:

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Da es der Vorbesitzer von unserem Elton nicht so genau mit der Elektrik genommen hat und ein paar Geräte direkt an der Batterie hängen ohne über den Hauptschalter abgedreht werden zu können habe ich den restlichen Tag dazu genutzt diesen Missstand gerade zu richten. Hat etwas gedauert aber nachdem ich einmal alles auseinandergenommen habe und einigen mysteriösen Kabelsträngen nachgegangen bin konnte ich (soweit feststellbar) auch wieder alles ordnungsgemäß zusammensetzen.

Morgen früh um 08:25 Uhr fährt unsere Fähre von Dover nach Calais (Frankreich), das heißt für uns pünktlichst um 06:00 Uhr aufstehen und dreißig Minuten später losfahren damit wir auch rechtzeitig ankommen.

Stonehenge & Windsor Castle

Nach einer ruhigen Nacht haben wir uns gleich in der Früh mit der Fähre auf den Weg von Rosslare (Irland) nach Pembroke (Wales) gemacht. Diesmal hat die Überfahrt ca. 4 Stunden gedauert, für uns ist mit der Fähre fahren allerdings schon zum Alltag geworden – fast wie Busfahren 😉

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Unser letzter Schlafplatz in Irland – direkt im Hafen

Wir sind dann auch gleich Richtung Stonehenge gefahren und haben dann im Radio mitbekommen, dass wir eigentlich direkt beim Championsleague Finale vorbei fahren, welches in Cardiff (Hauptstadt von Wales) ausgetragen wurde.

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Wie man dann auch später an den Schildern erkennen konnte. Daher schnell auf den Campingplatz fahren und die Satellitenschüssel zum Match anschauen aufstellen. Tja, leider hat dies aber nicht so funktioniert und Stefan ist mit der Satellitenschüssel schon über den halben Campingplatz gelaufen nur leider hat es nicht funktioniert. Sogar auf den armen Elton ist er gekraxelt und hat von weiter oben versucht ein Signal zu bekommen doch leider waren die Bäume einfach überall im Weg. Stefan war daher natürlich schwer traurig und wir konnten nur im Internet verfolgen wie das Match ausgegangen ist, aber es war ja zum Glück nicht das letzte Championsleague Finale 😛

Am nächsten Morgen sind wir dann gleich in der Früh nach Stonehenge gefahren welches nur ca. 15 Minuten von unserem eher spärlichen Campingplatz weg war. Wir haben uns davor noch Online-Tickets besorgt da wir aber pünktlichst um kurz nach 9 dort gewesen sind war dies eigentlich noch nicht notwendig und es war auch noch sehr ruhig. (Wenn man erst zu Mittag kommt wäre es aber nicht schlecht die Tickets vorher schon online zu kaufen.)

Ziemlich beeindruckend was unsere Vorfahren da auf die Beine gestellt haben. Vor allem zu der damaligen Zeit hatten Sie ja nicht wirklich tolle Hilfsmittel und die haben die Steine wirklich von weit weit weg bis nach Stonehenge transportiert. Lustig ist irgendwie auch das man bis jetzt noch nicht rausfinden konnte wozu Sie sich das eigentlich angetan haben und es gibt viele Theorien darüber und jeder meint natürlich etwas anderes 😉
Noch ein paar Infos damit wir Sie uns vielleicht doch noch merken:
Stonehenge wurde vor über 4500 Jahren erbaut. Es war am Anfang eigentlich ein ganz runder Steinhaufen also die Steine wurden im Kreis gelegt und rundherum wurde ein Graben ausgehoben. Im Laufe der Zeit haben die Menschen es aber immer wieder verändert. Es gibt nicht nur in Stonehenge sondern auch in der näheren Umgebung noch vereinzelt Steine zu finden und auch weitere Hügel und Gräben wurden gebildet. Auf jeden Fall wurde es eine zeitlang auch als Grabstätte genutzt oder die Menschen hielten dort Ihre Rituale ab und es wurden dort Menschen geopfert? (es wird noch gerätselt..) Egal warum Sie es getan haben es ist sehr beeindruckend:

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Nach dieser tollen Besichtigung haben wir uns dann gleich weiter auf den Weg Richtung Windsor gemacht. In Windsor angekommen haben wir nur leider nirgends mehr einen Parkplatz gefunden aber nach mehreren Versuchen und Google-Pausen haben wir dann doch noch ein Fleckchen entdeckt wo Riesen-Elton Platz gefunden hat 🙂 Dann sind wir auch gleich los und Richtung Wochenendschlösschen der Queen marschiert:

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Von außen erkennt man eigentlich schon, dass es sich nicht einfach nur um ein Schloss handelt sondern um eine wirklich Festungsanlage.

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Der runde Turm und die Nordterrasse welche man auch teilweise besichtigen konnte.
Leider durfte man im Inneren des Gebäudes nicht fotografieren, aber sagen wir es mal so: sollte mich die Queen auf einen Tee einladen ich würde nicht nein sagen 😉
Die Räume sind natürlich prunkvoll geschmückt und wenn man eine Audienz erhält schüchtert einen sicherlich schon die Eingangshalle mit alten Waffen und Ritterrüstungen ein und dann kommt man ja erst ins Wartezimmer 😛
Natürlich haben wir uns auch Queen Mary´s berühmtes Puppenhaus angesehen – auch sehr beeindruckend, vor allem da alles wirklich aus echtem Gold, Silber usw ist. Ebenfalls sind alle Leitungen egal ob Strom oder Wasser funktionsfähig und natürlich wurde alles sehr detailverliebt gebaut, wirklich nett!

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St. George´s Kirche welche am Sonntag aufgrund der Abendmesse leider gesperrt war aber auch von außen sieht sie schon sehr nett aus!

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Nach diesem aufregenden und lehrreichen Tag sind wir noch ein Stück Richtung Dover (unserem Abfahrtshafen zurück nach Frankreich) gefahren. Heute übernachten wir in einer Park&Ride Anlage die einen eigenen Bereich für Camper hat (mit Trinkwasser und Toiletten in der Nähe) und werden uns morgen noch Canterburry ansehen bevor wir dann mit der Fähre die Insel endgültig verlassen.

Dublin & Wicklow Mountain Nationalpark

Vor der Fahrt nach Dublin haben wir ganz in der Nähe von unserem Campingplatz in Bushmills noch die älteste lizenzierte Whiskybrennerei in Irland besichtigt, die Old Bushmills Destillery. Sie hat eine über 400 Jahre alte Tradition und nach der sehr interessanten Führung haben wir uns noch durch ein paar Whiskys kosten dürfen. Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zu Scotch (also dem schottischen Whisky) ist, dass der irische drei Mal destilliert wird und der schottische nur zwei Mal, viel mehr haben wir uns nicht gemerkt 😉

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Ein paar der Bushmills Whiskys

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Einmal der Black Bush und den 10-jährigen haben wir auch gekostet. Viel mehr Fotos gibt es leider nicht, in den Herstellungshallen ist fotografieren leider verboten.

Im Anschluss haben wir nochmal einen kurzen Zwischenstopp an der Nordküste Irlands eingelegt, ganz in der Nähe vom Giant’s Causeway den wir am Vortag schon besichtigt hatten.

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Nordküste Irlands

Ein paar Stunden Fahrt später haben wir auf unserem Campingplatz etwas außerhalb von Dublin eingecheckt. Gleich nach dem Ausrichten von Elton hat uns der nette Nachbar aus Graz begrüßt und neben dem ist noch einer aus Bruck an der Mur gestanden … da muss man erst ein paar tausend Kilometer von Zuhause weg sein um zum ersten Mal österreichische Nachbarn zu haben. Auch die „einheimischen“ Nachbarn waren ganz knuddelig, überall auf dem Campingplatz sind kleine putzige Häschen herumgehopst …

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Hasis am Campingplatz Dublin

Am nächsten Tag etwas zu spät aufgestanden und fast den Bus nach Dublin verpasst, ist sich aber doch gerade noch ausgegangen. Ein paar der wichtigsten Sehenswürdigkeiten:

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GPO – General Post Office

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Four Courts – das wichtigste Gerichtsgebäude Irlands … offensichtlich ist es nicht verboten davor zu zelteln 😉

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Christchurch Cathedral

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Guinness Brauerei

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St. Patricks Cathedral

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City Hall

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Dublin Castle

Nachdem wir noch im Nationalen Museum für Archäologie einige Ausgrabungen, den St. Stephens Green Park und die Grafton Street (die Haupteinkaufsstraße Dublins) besichtigt hatten sind wir weiter in das Temple Bar Pub gegangen und haben ein Guinness und einen Cocktail bei echter irischer Livemusik genossen. „Temple Bar“ heißt ein bekanntes Stadtviertel in Dublin direkt am Fluss Liffey.

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Temple Bar Pub

Eine längere Busfahrt später haben wir den Abend in Ruhe auf unserem Campingplatz ausklingen lassen und Ullis Spielesammlung durchgearbeitet und dabei ein lustiges Brettspiel namens Malefiz (wieder)entdeckt. Kommt gleich mal auf die Mitnehmliste für unseren Hütten-Skiurlaub fürs nächste Jahr.

Heute haben wir auf dem Weg zum Hafen Rosslare noch eine ausgedehnte Wanderung im Wicklow Mountain Nationalpark gemacht. Nachdem wir den alten Friedhof und den Wasserfall besichtigt hatten haben wir direkt am Upper Lake unser Picknick aufgeschlagen und zu Mittag gegessen. Eine 1,5-stündige Wanderung später waren wir wieder am Ausgangspunkt bevor wir die Fahrt zum Hafen angetreten sind von wo aus wir morgen Früh mit der Fähre nach Wales übersetzen.

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Kirche beim alten Friedhof

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Cooler Baum beim Upper Lake – ich kann mich an einen ganz ähnlichen Baum in Salzburg erinnern den wir bei unserem ersten gemeinsamen Kurzurlaub gesehen haben … lang lang ist’s her

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Upper Lake

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Upper Lake von etwas weiter oben

Irland – Giant´s Causeway

Nachdem gestern leider wieder ziemlich schottisch/englisches Wetter war, war der Ben Nevis (der höchste Berg Großbritanniens) im Nieselregen und Nebel leider nicht so attraktiv für uns, daher haben wir beschlossen gleich nach Loch Lomond zu fahren. Dort war das Wetter leider auch nicht besser aber wir haben dennoch einen kleinen Lauf im Regen gemacht. Ich glaube es wäre auch eine recht schöne Ortschaft gewesen und bei besserem Wetter sicherlich auch eine nette Radroute um den See.

Tja dafür gibts ein nach dem Lauf Regen-Selfie 😉

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Danach haben wir beschlossen wir verlassen die regenreiche Landschaft und haben gleich für den nächsten Tag eine Fähre gebucht. Daher sind wir heute auch wirklich mal früh aufgestanden und sind um 09:00 Uhr!!! schon vom Campingplatz losgefahren. Hat auch alles problemlos funktioniert und wir sind sogar noch etwas früher in Cairnryan angekommen. Da haben wir dann noch gemütlich im Elton einen Snack eingenommen bevor wir mal wieder durch die Grenzkontrollen mussten. Diesmal nahm es die Security sehr genau und ich wurde sogar von oben bis unten durchsucht – irgendwie komisch wenn Sie dich fragen ob du gefährliche oder spitze Sachen an dir hast und Elton mit megascharfen Brotmesser und so weiter ausgerüstet ist 😛

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Aber natürlich ist alles gut gegangen und nach einer 2 stündigen Fahrt sind wir auch schon in Irland angekommen.

Kurz danach folgte ein weiteres Highlight – Elton hat nun 100.000 Kilometer!!!

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Das bedeutet, dass wir mittlerweile über stolze 9.000 Kilometer mit Elton unterwegs sind und er uns bis jetzt wirklich gute Dienste leistet. (Ok die Heizung und Batterie waren jetzt nicht so toll aber das rechnen wir als „Altersschwäche“ ein, wir hoffen ja das jetzt nichts mehr passiert!) Ab und zu kommt uns auch irgendwo ein Plastikteilchen oder ähnliches entgegen und auch die Stiege verwenden wir momentan nicht mehr da sie sich immer mehr runterbeugt aber ansonsten ist er im Top-Zustand dank Stefans Bastelarbeiten 😛

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Nach einer kurzen Feier während der Fahrt haben wir auch gleich unser nächstes Ziel anvisiert – Giant´s Causeway.

Dies wird auf Wikipedia in Damm des Riesen übersetzt und es handelt sich dabei um gleichmäßig geformte Basaltsäulen welche durch die Abkühlung eines Vulkanes entstanden sind und ca 60 Millionen Jahre alt sind. Ziemlich beeindruckend!
Auch ganz süß ist die Legende der Irländer dazu wie diese mächtigen Säulen entstanden sind:
Der Riese Fionn wurde von seinem Widersacher Benandonner so stark beleidigt, dass dieser sich dazu entschloss einen Damm zu bauen um seinen Feind Benandonner in einem Duell zu besiegen. Er riss rießige Felsen aus den Klippen der Küste heraus und stemmt diese ins Meer um einen sicheren Weg nach Schottland zu bauen. Als er mit dem Bau fertig war forderte er Benandonner zum Kampf heraus. Um seinen Ruf nicht zu verlieren blieb diesem nichts anderes übrig als die Herausforderung anzunehmen und so machte er sich auf den Weg nach Irland. Fionn den die Arbeiten am Damm ziemlich erschöpft hatten suchte derweil einen Ausweg wie er sich vor dem Treffen mit dem schottischen Riesen erholen könnte. Er verkleidete sich daraufhin als Baby und wartet mit seiner Frau auf die Ankunft von Benandonner. Als dieser erschien beteuerte Fionns Frau ihm, dass er gerade nicht da sei aber gleichzeitig lud Sie ihn auf einen Tee ein und versprach das Fionn bald da sein würde. Als Benandonner beim Warten das angebliche Baby sah erblasste er bei der Vorstellung, dass bei der Größe des Kindes der Vater gar gigantische Ausmaße haben müsste. Die Furcht packte ihn und er rannte über den Damm zurück nach Schottland und zerstörte ihn dabei hinter sich.

Hier also die Überbleibsel 😉

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Wir sind mittlerweile auch ganz in der Nähe auf einem sehr schönen Campingplatz untergekommen und werden uns dann morgen auf den Weg nach Dublin machen.

Isle of Skye & Glenfinnan Viadukt

Die gestrige Fahrt zur Isle of Skye war durchwegs von der traumhaften Landschaft geprägt und ist wie im Flug vergangen. An unsrem etwas heruntergekommenen Campingplatz in einem kleinen Dorf namens Uig angekommen hat es aber leider begonnen zu nieseln, nach einer kurzen Wartezeit haben wir uns dann aber noch raus gewagt. Wer jetzt meint: „Uig!? Was soll das sein? Davon hab ich ja noch nie etwas gehört!“ der hat nicht unrecht, dort gibt es wirklich so gut wie überhaupt nichts 😉 Also ist unser Spaziergang bei dem es mehr und mehr zu regnen begonnen hat eher kurz ausgefallen und wir haben es uns den restlichen Tag im Elton gemütlich gemacht.

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Dafür gabs nette Schafe als Nachbarn und eine hübsche Landschaft.

Umso schöner war hingegen der heutige Tag: Zuerst haben wir das Dunvegan Castle auf der Isle of Skye erkundet in dem seit über 800 Jahren der Hauptsitz des Clans der MacLeods liegt, auch heute wohnt hier noch ein Nachfahre, der 30. Chief Clan MacLeod. Trotzdem kann zumindest ein Teil des Schlosses besichtigt werden.

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Dunvegan Castle

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Dunvegan Castle

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Auch die Gärten des Schlosses waren zu besichtigen

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Hier ein Beispiel der teilweise vorherrschenden Straßensituation auf der Isle of Skye, wir sind aber eigentlich ganz gut voran gekommen. Und falls sich wer fragt was da am Rückspiegel hängt, das ist unser Fuchs Leo den wir von Nadja’s Patentante Michi bekommen haben, danke nochmal an dieser Stelle, er hat bis jetzt gut auf uns aufgepasst und wird sicher auch weiterhin ein Auge auf uns haben.

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Die Schafe stehen übrigens nicht nur in ihrem zugewiesenen Bereich herum sondern erkunden hier und da auch gerne die nähere Umgebung.

Nach dem Dunvegan Castle haben wir die Isle of Skye schon wieder verlassen, am Rückweg sind wir noch am Eilean Donan Castle vorbei gekommen bevor wir zum Glenfinnan Viadukt weitergefahren sind. Dort wurden einige Filmszenen gedreht, beispielsweise kennt man es aus Harry Potter als es vom Hogwarts Express passiert wird. Die Dampflok fährt in Wirklichkeit zwischen Fort William und Mallaig und es gibt auch einen echt genialen Dudelsack-Tune der nach diesem Zug benannt ist, er heißt „Steamtrain to Mallaig“. Kann gerne bei einem Auftritt meines Dudelsackvereins, den Black Smith Pipers, live bestaunt werden *hust* *hust* *Schleichwerbung* 😉 Direkt beim Viadukt gibt es auch noch das Glenfinnan Monument und einen Weg um die Natur zu bewundern.

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Eilean Donan Castle

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Glenfinnan Viadukt

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Aussicht auf das Glenfinnan Monument und das Loch Shiel

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Natur Pur

Nach unserer Erkundungstour haben wir mittlerweile schon den nächsten Campingplatz in Fort William aufgesucht. Wohin es morgen geht wissen wir noch nicht so genau aber genau so soll es sein. Entweder wir erkunden den Ben Nevis, den höchsten Berg Großbritanniens, oder wir fahren zum Loch Lomond, der größte und angeblich auch schönste See Schottlands, mal sehen. Jedenfalls ist die Aussicht von unserem Campingplatz auf das Loch Linnhe auch nicht so übel.

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Aussicht von unserem Campingplatz auf das Loch Linnhe

Inverness & Loch Ness

Nachdem sich gestern Stefan ja schon „beschwert“ hat, dass wir in der Früh immer rumtrödeln sind wir heute wirklich um fast 08:00 Uhr 😉 (ok es waren vielleicht 10 bis 20 Minuten später) aufgestanden, haben unsere Sachen zusammengepackt und sind auch schon nach Inverness losgedüst.

Es handelt sich hierbei um ein kleines süßes Städtchen in den Highlands welches für seine Burg bekannt ist, in welcher sich heute das Gerichtsgebäude befindet.

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Danach haben wir uns noch die Kathedrale und die Stadt angesehen und haben einen kleinen Spaziergang entlang des Flusses Ness gemacht

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Heute war übrigens traumhaft schönes Wetter und es war auch richtig heiß! Hätte nicht gedacht, dass uns der Sommer in den schottischen Higlands begegnet aber ich bin sehr froh darüber, dass wir den Tag ohne Regen und Jacken genießen durften 😉

Nach dieser Stadtbesichtigung sind wir dann auch gleich weiter gefahren und man sieht hier den glücklichen Elton neben dem Loch Ness:

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Und auch wir waren happy:

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Wir haben dann gleich unseren Campingplatz in Fort Augustus bezogen und haben uns dort gleich mal ins Gras gelegt und die Sonne genossen!

Danach haben wir uns -Entdecker wie wir ja mittlerweile schon sind- wieder auf den Weg zum Loch Ness gemacht um doch nochmal nach dem Monster zu suchen und die Zehen ins Wasser zu halten. Loch bedeutet übrigens auf Gällisch See und das Loch Ness ist 230 Meter tief und daher auch saukalt 🙂 mehr als bis zum Knöchel haben wir uns dann doch nicht in das Wasser gewagt und lassen das Monster Lessie somit in Ruhe in seinem kalten Gewässer 😛

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Wir lassen jetzt den Abend noch gemütlich ausklingen und werden uns morgen dann auf den letzten nördlichsten Punkt unserer Reise in Schottland begeben – die Isle of Skye

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Sláinte!

Die schottischen Highlands

So ganz richtige Camper sind wir offensichtlich immer noch nicht. Als wir heute, trotz Wecker um 8 Uhr wie jeden Tag und nach mehrmaligem Wenden erst kurz vor 9 Uhr aufgestanden sind waren die meisten Nachbarn entweder schon weg, gerade beim Zusammenpacken, beim Abwaschen oder unter der Dusche. Aber wir haben ja keinen Stress 🙂

Nach gemütlichem Frühstück und nochmaliger Überarbeitung des Plans haben wir es dann um etwa 11 Uhr von unserem Campingplatz weggeschafft, waren noch schnell beim Lidl (den es übrigens soweit ich mich erinnern kann bisher in jedem Land gegeben hat) einkaufen und sind dann richtung Norden gefahren um die schottischen Highlands zu erkunden. Um kurz vor 15 Uhr sind wir dann nach einer Fahrt durch eine wirklich wunderschöne Landschaft auf unserem neuen Campingplatz für eine Nacht im Cairngorms Nationalpark angekommen. Nachdem wir Elton in aller Kürze ausgerichtet hatten haben wir uns auch schon auf den Weg gemacht um die nähere Umgebung zu erkunden. Irgendwie komme ich gar nicht mehr aus dem Staunen raus …

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Impressionen von der Fahrt

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Elton in den Highlands

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Sonne, Berge und Flüsschen … was will man mehr!?

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… natürlich Schäfchen! 🙂

Morgen fahren wir zuerst nach Inverness und anschließend zum bekannten Loch Ness, vielleicht können wir ja die Existenz von dem Monster endlich nachweisen 🙂